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Die Maschine und das Schneidsystem
Das System "Teilschnittmaschine" oder "Straßenfräse" beispielsweise besteht schneidtechnisch gesehen zunächst aus zwei Komponenten:
- die Maschine an sich
- das Schneidsystem (Schneidwalze, Schneidkopf, etc.)
Das Schneidsystem läßt sich ebenfalls in zwei wesentliche Komponenten zerlegen:
- der Schneidkörper (Meißelhalter und deren Anordnung)
- die Meißel
Betrachtet man die Typenvielfalt des derzeitigen Meißelangebots aller Hersteller bzw. Anbieter gegenüber dem Umfang der Darstellungen von Schneidsystemen oder der allgemeinen Schneidtechnik, stellen die Meißel scheinbar die primäre Komponente dar. Sicherlich beeinflussen die Meißel den Schneidvorgang hinsichtlich der Löseleistung und des Verschleißes in einem nicht zu vernachlässigenden Maße. Der Schneidkörper jedoch bildet das Bindeglied zwischen Maschine und Meißel indem er die von der Maschine zur Verfügung gestellte Energie an die Meißel entsprechend der Meißelhalteranordnung verteilt. Das bedeutet, dass die Anordnung der Meißel auf dem Schneidkörper die radialen Andruckkräfte und die Schnittkräfte und somit letztendlich die Effizienz der Meißel maßgeblich bestimmt.
Eine weitere Eigenschaft, die nicht außer Acht gelassen werden darf, ist die Förderkapazität des Schneidsystems. Eine unzureichende Förderkapazität führt zu einem unerwünschten Mahlen des gelösten Haufwerks. Dadurch erhöht sich der Verschleiß des gesamten Schneidsystems, während die Löseleistung sinkt.
Was leistet LECUSYS ?
Geologische und maschinentechnische Rahmenbedingungen sowie Forderungen bezüglich der Löseleistung, der Förderkapazität
und des Verschleißes fließen in die Konstruktion von Schneidsystemen ein und finden sich in einem wirtschaftlichen und technischen
Kompromiß als Auslegung wieder. Somit ist die Optimierung des Schneidsystems und die schneidtechnische Wirtschaftlichkeit der Maschine
gewährleistet.
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